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Sven Prochnau
Marketing & Product Management
Jedes Krankenhaus hat seine eigenen Abläufe, technischen Voraussetzungen und baulichen Besonderheiten. Doch alle Häuser verbindet die Herausforderung, immer komplexere Prozesse effizient zu strukturieren und zu automatisieren. Die Anforderungen an detaillierte Dokumentationen wachsen. Schnellere Patientenwechsel und die damit verbundene Logistik machen es notwendig, immer mehr Zusammenhänge einfach zu organisieren. Auf Ihren vorhandenen Abläufen baut das digitale System MIO (Modular – Individuell – Organisiert) eine selbstständige aktivitätsbezogene Prozesssteuerung auf.
Am Anfang steht unsere kostenlose Analyse aller Abläufe in Ihrem Haus – der BEST-Scan. Mithilfe der Ergebnisse können wir gezielte Empfehlungen aussprechen. Es geht immer darum, mit individuellen Maßnahmen den größtmöglichen Nutzen für Ihr Haus zu erreichen.
Der Service von Stiegelmeyer profitiert von der Innovationskraft und Erfahrung eines familiengeführten Unternehmens mit mehr als 115 Jahren Tradition:
Das Dashboard ist eine Status-Anzeige, die Ihnen wichtige Informationen über die Betten Ihrer Station mitteilt. Sie können es auf PCs, mobilen Geräten und Smartphones nutzen – unabhängig von deren Betriebssystem. Anschauliche Symbole zeigen auf einen Blick, ob ein Bett versehentlich nicht ans Stromnetz angeschlossen oder ein sturzgefährdeter Patient aufgestanden ist. Die Verantwortlichen können schnell reagieren, ohne ständig alles selbst kontrollieren zu müssen.
Lokalisieren Sie z. B. Ihre Betten an jedem Ort des Krankenhauses. Das Anwendungsszenario bestimmt dabei die eingesetzte Technik. Nutzen Sie diese Daten für eine optimale Bereitstellung und Instandhaltung. Sie werden immer das passende Bett zur richtigen Zeit am richtigen Ort vorfinden.
Die automatische Dokumentation schafft Freiräume für die pflegerische Arbeit. Dokumentiert werden z. B. Prüfungen an Medizinprodukten. Sie ersparen Ihren Mitarbeitern viel aufwendige manuelle Schreibarbeit.
Gesteuerte Logistikprozesse ermöglichen eine gezielte Bereitstellung. Leerlaufzeiten des Logistikpersonals werden dadurch vermieden. Ressourcen stehen dort zur Verfügung, wo sie benötigt werden.
Die Möglichkeiten der Vernetzung dienen auch dem Schutz von Patienten, z. B. von nicht vollständig orientierten Personen oder Säuglingen. Ein unbeabsichtigtes Verlassen der Klinik wird sofort bemerkt. Dadurch kann Schaden von vornherein abgewendet werden.
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